Am Mittwoch hat die Kantonspolizei Zürich am Flughafen Zürich mehrere Taxis und deren Lenker kontrolliert. 16 von 34 Fahrende wurden angezeigt. Darunter insbesondere private Fahrdienstleister – sprich Uber-Fahrer.
Am Mittwoch hat die Kantonspolizei Zürich am Flughafen Zürich mehrere Taxis und deren Lenker kontrolliert. 16 von 34 Fahrende wurden angezeigt. Darunter insbesondere private Fahrdienstleister – sprich Uber-Fahrer.
Sie wurden daher wegen Widerhandlungen gegen die Arbeits- und Ruhezeitverordnung angezeigt. Was den Lenkenden nun blüht, ist Sache des Strassenverkehrsamtes.
Drei weitere Chauffeure führten die erforderlichen Dokumente nicht mit sich. Sie müssen diese nun zur Prüfung nachreichen.
Kommentare
Als Mutter eines Kindes finde ich das sowas von korrekt:
Erst letztens wollte ich zum Flughafen mit Terminplanung. Der Fahrer rief an als er längst hätte da sein müssen. Er fuhr zur falschen Adresse konnte kaum Deutsch oder Dialekt verstehen oder reden
Ein anderer auch ausländischer Taxifahrer konnte nicht wechseln. Er versprach mir das Wechselgeld zu bringen. 80 CHF Differenz. Er kam nicht und war telefonisch nicht mehr erreichbar.
Ein anderes Mal wurden wir zum falschen Ort gefahren. Wieder fehlende Ortskenntnis und d das sprachliche Problem usw usw… ich bezweifle das diese Leute Alle seriös unterwegs waren. Junge Frauen die nach dem Ausgang sicher nach Hause kommen wollen werden übelst belästigt. Klar müsste Alkes zur Anzeige gebracht werden aber das Hauptproblem ist hier das die Leute nicht als Taxifahrer in den Wagen gehören. Und hier ist nicht die Taxilobby wichtig sondern die Sicherheit
Früher brauchte man eine Stadtkunde Prüfung, musste mindestens zwei Jahre in Zürich vollamtlich Taxi fahren und einen sauberen Leumund und Strafregisterauszug vorlegen, bevor man selbständig, mit eigener Konzession Taxifahren durfte.
Heute muss man froh sein, wenn Fahrer und Fahrzeug wenigstens einigermaßen ok sind. Dafür sind die Fahrtkosten niedriger, aber auch der Service und ein Fahrer kann bei diesen Tarifen kaum überleben, was für die Qualität auch nicht gerade förderlich ist.
Ganz nach dem Motto: Geiz ist geil..